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Samstag Betra

Diesmal War der Wettergott auf unserer Seite und bis auf einen kleinen Regen- bzw. Graupelschauers wärend des Rennens blieben wir weitgehend verschont. Der Nachmittagslauf startete pünktlich um 14:00 Uhr. Ich legte mal wieder einen Bombenstart hin und führte das Feld souverän in die erste Runde. Ich gab die Führung über die kompletten 3 Stunden nicht mehr aus der Hand und gewann mit fast einer Runde Vorsprung.

Im Anschluss zur regulären Siegerehrung fand noch die Meisterschaftsfeier statt, bei der ich mich noch vom 4ten bis auf den 2ten Platz vorfahren konnte.


Sonntag Welschingen

Da ich schon die beiden letztjährigen Veranstaltungen für mich entscheiden konnte, lasteten große Erwartungen auf mir. Beim ersten Wertungslauf startete ich als 2ter, doch bereits in der ersten Kurve biss ich die Zähne zusammen und blieb einen Bruchteil einer Sekunde länger auf dem Gas und konnte mich somit um Haaresbreite an die Spitze setzten. In den ersten 3 Runden machte ich mächtig Druck und fuhr einen kleinen Vorsprung heraus, den ich bis zur Zielflagge nicht mehr hergab, und somit den ersten Wertungslauf souverän gewann.

Im zweiten Wertungslauf lief der Start dupfengleich ab, doch diesmal konnte ich mich nicht so gut vom übrigen Feld absetzen. Nach ca. 2 Runden machte ich einen kleinen Fahrfehler und ging zu Boden. Ich rappelte mich jedoch so schnell wieder auf, dass ich meine Führung gerade noch so behalten konnte. Ich konnte mich jedoch erst nicht richtig in meinen alten Rhythmus zurückfinden und so konnte ich von einem Fahrer überholt werden. Ich heftete mich jedoch sofort an seine Fersen und ließ nicht mehr locker, bis ich ihn 2 Runden vor Schluss nach einem spektakulären Zweikampf überholen konnte. Mein Mitstreiter wollte es mir gleich machen, überschätzte sich jedoch und musste ebenfalls zu Boden. Somit gewann ich den zweiten Lauf ebenfalls mit einem respektablen Vorsprung.

Ich gewann also zum dritten mal in Folge das Welschinger Stoppelcross und nahm einen schönen Siegerkranz mit nach Hause.

 


Samstag Reutlingen

Zum letzten Lauf des Pirelli Cup in Reutlingen bin ich kurzfristig als Ersatzfahrer für BMW eingesprungen. Ich kannte meinen Teampartner bislang nicht – und als sich seine Ankunft am Renntag verzögerte - machte ich mich alleine auf den Weg zum Start. Es goss wie aus Kübeln und die Strecke war kaum befahrbar, was mich jedoch nicht daran hinderte, nach einem Super-Start in der zweiten Kurve die Führung zu übernehmen. Leider ging der Motor zwei Mal aus und einige Konkurrenten konnten an mir vorbeiziehen, da das Feld zu Beginn noch dicht zusammen war. Zwischenzeitlich war auch mein Teamfahrer eingetroffen und nach ca. ½ Stunde Fahrt begegneten wir uns in der Wechselzone, von wo aus er, zwischenzeitlich auf Platz 5 liegend, sein Rennen aufnehmen konnte. Da während des Rennens u. a. zwei Schlüsselbeinbrüche zu verzeichnen waren und die Bedingungen zunehmend schlechter wurden, entschied die Rennleitung, die Renndistanz von 4 auf 2 Stunden zu verkürzen. Im Laufe des Rennens konnten wir uns mit gutem Durchhaltevermögen bis auf den 2ten Gesamtrang vorarbeiten, den uns auch niemand mehr streitig machen konnte.

Insgesamt erreichte mein Team-Partner somit den hervorragenden dritten Platz in der Gesamt-Cup-Wertung.

 

Sonntag Ippingen

Aufgrund der widrigen Witterungsverhältnisse war der Veranstalter drauf und dran, das Rennen komplett abzusagen. Zunächst entschied man jedoch für ein freiwilliges Training am Vormittag. Es wagten sich einige Fahrer auf die Strecke (unter anderem ich), doch mit jeder gefahrenen Runde wurde die Bodenbeschaffenheit immer schlimmer. Aufgrund der vielen angereisten Zuschauer wurde von der Rennleitung beschlossen, das Rennen stattfinden zulassen, anstatt der geplanten zwei Rennläufe wurde jedoch in jeder Klasse nur ein Wertungslauf durchgeführt. Ich startete als 5ter und kam bereits in der ersten Kurve auf Platz 3, jetzt hieß es nur noch drauf bleiben. Das Rennen war die ultimative Schlammschlacht und im Vordergrund stand erst einmal, überhaupt um den Parcours zu kommen. Drei Fahrer blieben zum Schluss der Renndistanz noch übrig und ich freute mich über einen weiteren Pokal, den ich für den dritten Platz mit nach Hause nehmen konnte.

 


Samstag Qualifikation/Rennen

Die Qualifikation am Samstagmorgen schloss ich mit einem sehr guten 2ten Rang ab, da in meiner Klasse auch größere Kubik-Klassen teilnehmen durften, und diese im Vorteil waren. Im ersten Lauf startete ich als 5ter, konnte mich jedoch innerhalb der ersten Runde bis auf den 3ten Platz vorarbeiten. Ich konnte im Laufe des Rennens mächtig Druck auf den Zweitplatzierten ausüben, bis dieser nach einigen Runden einen Fehler machte und ich seinen Platz übernehmen konnte.

Im zweiten Lauf erwischte ich einen wesentlich besseren Start und war auf Anhieb 2ter. Heftete mich an die Fersen des Führenden und ließ nicht mehr locker, doch ein Überholvorgang stellte sich als überaus schwierig dar, da der Führende nicht wie ich mit einer 250ccm Maschine, sondern mit einer 450ccm Maschine unterwegs war. Als ich trotzdem einem Überholmanöver ansetzte viel der andere Fahrer plötzlich direkt vor mein Vorderrad und ich verhakelte mich in seinem Motorrad, was mich etliche Plätze kostete. In aller Hektik würgte ich den Motor ab und er sprang fast nicht mehr an. Ich startete wieder einmal eine Aufholjagd und war bereits wieder auf dem vierten Platz angekommen, hinter dem vorher Führenden. Selbst diesen konnte ich noch überholen, worauf bei diesem die Sicherungen durchgebrannt sind und er in einer Haarnadelkurve ungebremst in mich hineinfuhr. Der Aufprall war so heftig, dass mein Lenker abgebrochen ist und ich das Rennen nicht mehr vorsetzen konnte.

In der Gesamttageswertung belegte ich jedoch einen dennoch recht zufriedenstellenden 7ten Platz.



Samstag Rennen

Am Samstag um 14 Uhr startete der 3 Stunden Nachmittagslauf des Enduro X Cup, bei dem ich in der Sportfahrerklasse eingeschrieben war.

Den Le-Mans-Start konnte ich mit meiner BMW G 450 X für mich entscheiden und mich an die Spitze des Fahrerfeldes setzen. Die Führung musste ich nach ca. ½ Stunde abgeben, heftete mich aber an die Fersen des Leaders und machte mächtig Druck. Als dessen Kräfte langsam nachließen, startete ich, als wir auf einen Überrundenden aufliefen, einen Überholversuch. Dieser ging jedoch ganz schön „in die Hose“. Der zu Überrundende stürzte auf den Führenden, dieser auf mich und der Dominoeffekt war perfekt. Ich rappelte mich jedoch als erster wieder auf, konnte mich erneut an die Spitze setzen und dieses Mal meine Führung kontinuierlich ausbauen. Beim ersten Tankstopp erhielt ich von meinem Team die Info über einen technischen Defekt am Motorrad meines Verfolgers, welcher das Rennen leider abbrechen musste. Auf den Drittplatzierten hatte ich bereits annähernd eine Runde Vorsprung. Somit konnte ich meine Kräfte gut einteilen und das Rennen souverän gewinnen.

 

 

Sonntag Rennen

Am Sonntagmorgen ging es mit meiner Suzuki RMZ 250 gegen 11 Uhr auf zum freien Training des Benefiz Stoppelcross. Ich startete in der Klasse Lizenz Open, in der viele namhafte Fahrer eingeschrieben waren, wie z.B. der derzeitige WM Anwärter Xavier Boog. Im ersten Lauf hatte ich einen Spitzenstart und kam nach einer Runde als Drittplatzierter durch die Zeitschleife. Von da an lieferte ich einen packendes Duell mit dem Spitzenfahrer Steffen Leopold. Diesem Druck konnte ich einige Runden standhalten, musste mich jedoch nach ca. der halben Renndistanz seinem leistungsstärkeren Motorrad geschlagen geben und rückte somit einen Platz nach hinten. Den ersten Lauf beendete ich jedoch mit einem kaum zu glaubenden 4ten Platz. Im zweiten Wertungslauf kam ich als 5ter vom Start, musste in der zweiten Kurve jedoch Plätze abgeben und fand mich nach der ersten Runde auf dem 7ten Platz wieder. Im Laufe der Renndistanz konnte ich jedoch noch mal alle Kraftreserven mobilisieren und kämpfte mich bis auf Rang 5 nach vorne.

In der Gesamtwertung belegte ich einen sagenhaften 5ten Platz.




Samstag Qualifikation / Rennen

Die Qualifikation beendete ich mit einem guten 5ten Platz, mit welchem ich ebenfalls in den ersten Rennlauf startete. Nach einigen Platzwechseln und packenden Zweikämpfen konnte ich dennoch meinen 5ten Platz behaupten. Im zweiten Lauf hatte ich einen weniger guten Start und befand mich nach einer Runde auf dem 8ten Rang.Von dort aus startete ich eine nervenaufreibende Aufholjagd und überholte einen nach dem anderen und fuhr gegen Ende der Renndistanz bis an den Führenden heran, welchen ich jedoch leider nicht mehr überholen konnte. Dennoch schloss ich den zweiten Lauf mit einem sagenhaften 2ten Platz ab, wodurch es mir in der Gesamttageswertung sogar noch auf den 3ten Rang reichte.

Sonntag Rennen

Am Sonntagmorgen ging es, nachdem wir meinen Erfolg ausgiebig gefeiert haben, früh aus den Federn. Nachdem die Anmeldeprozedur beendet war bereitete ich mich auf meine beiden freien Trainings vor. Im ersten Lauf startete ich als 3ter, konnte jedoch bereits in der ersten Runde die Führung übernehmen, die mir auch niemand mehr streitig machen konnte.

Im zweiten Lauf hatte ich einen Bombenstart und führte das Feld an. Der derzeit Zweitplatzierte konnte jedoch mächtig Druck auf mich ausüben, sodass ich in einer Kurve einen kleinen Verbremser hatte und ich meine Führung abgeben musste. Ich ließ jedoch nicht locker und heftete mich an seine Fersen, doch bis Ende des Rennens gelang es mir leider nicht zu kontern.

Somit schloss ich diesen Lauf mit einem 2ten Platz ab und belegte diesen, trotz Punktegleichstand mit dem Führenden, auch in der Gesamttageswertung.

Insgesamt ein sehr erfolgreiches Wochenende 

 

 


Samstag Qualifikation / Rennen

Die Qualifikation am Samstagmorgen beendete ich mit einem sagenhaften 2ten Platz.

Im ersten Lauf erwischte ich einen super Start und kam nach einer Runde als Drittplatzierter durch die Zeitschlaufe. Doch in der zweiten Runde machte ich, als ich ein Überholmanöver startete, einen kleinen Fahrfehler und ging zu Boden. Ich rappelte mich wieder auf und machte wieder einige Plätze gut, doch ich fand keinen idealen Rhythmus mehr und hatte erneut Bodenkontakt, konnte mich jedoch noch bis auf den 9ten Rang vorarbeiten.

Im zweiten Lauf, wieder voller Tatendrang, legte ich einen Bombenstart hin und war nach der ersten Runde auf Rang zwei. Doch bereits nach einer Runde wurde mir klar, dass mit der Gangschaltung meines Motorrads etwas nicht in Ordnung war. Ich legte einen kurzen Stopp in der Helferzone ein, wobei ich zahlreiche Plätze verlor. Als ich das Rennen wieder aufnahm stellte sich heraus, dass der 4te Gang defekt war, somit musste ich den kompletten Rennlauf im 3ten und 5ten Gang fahren. Trotz technischem Defekt fuhr ich wie von Sinnen und startete noch einmal so richtig durch. Am Ende der Renndistanz war ich vom 15. Rang bis auf den 4. Platz vorgefahren.

Nach reichlichem Überlegen beschlossen wir, beim dritten Lauf jedoch nicht mehr an den Start zu gehen, um nicht einen noch größeren Schaden zu verursachen. Ich war bereits umgezogen hatte das Motorrad schon verladen, als der derzeit Drittplatzierte meiner Kategorie zu mir kam und mir sein Ersatzmotorrad für den letzten Lauf anbot.

Dies geschah ca. 20 min vor dem Start, also zog ich mich schell um und konnte mich auf dem Weg zum Vorstart etwas mit dem fremden Motorrad vertraut machen.

Ich startete als 4ter ins Rennen, wobei ich in den ersten Runden, aufgrund der Umgewöhnung, ein paar Plätze verlor. Diese konnte ich jedoch alle wieder aufholen und den Lauf mit dem 4ten Rang abschließen.

In der Tageswertung belegte ich einen hart erkämpften, aber verdienten, 5ten Platz.

 

 


Samstag Qualifikation / Rennen

Nachdem ich aufgrund einer Verletzung ca. 2 Wochen aussetzen musste, machten wir uns am Freitagnachmittag wieder auf zu einem weiteren Meisterschaftslauf der Klasse National 125.

Die Qualifikation am Samstagmorgen schloss ich mit einem zufrieden stellenden 8ten Platz ab und konnte mir somit in den einzelnen Rennläufen immer einen guten Startplatz aussuchen.

Im ersten Lauf kam ich als 4. Platzierter vom Start, doch bereits in der 3. Kurve machte der vor mir fahrende Pilot einen Fahrfehler und stürzte knapp vor mir. Mit viel Glück konnte ich ihm noch ausweichen und befand mich somit auf Platz 3.

Ca. 4 Runden vor Ende des Rennens startete ich einen Überholversuch und fand mich somit auf dem 2. Platz, mit welchem ich den 1. Lauf abschloss.

Im zweiten Lauf erwischte ich keinen besonders guten Start und kam ins Startgetümmel, aus welchem ich mich als 13ter rausmogeln konnte.

Während einer packenden Aufholjagd, die über die komplette Renndistanz von 20 min ging, konnte ich mich bis auf Platz 6 vorarbeiten.

Im 3ten Lauf wiederum erwischte ich einen Bombenstart und konnte noch in der ersten Kurve einen Überholversuch an den Führenden starten, welcher jedoch haarscharf scheiterte. Somit befand ich mich über die komplette Distanz auf einem souveränen zweiten Platz.

Den 2ten Rang belegte ich auch in der Tagesgesamtwertung.

 

 


Samstag Rennen


Der Wettergott hatte zum wiederholten Mal kein Einsehen und ließ es die ganze Nacht durchregnen.

Am Morgen war also zunächst Reifenwechsel angesagt, um mit der BMW G 450 X für die Streckenverhältnisse gerüstet zu sein.

Zum Wertungslauf beim German Cross Country ging ich am Vormittagslauf zusammen mit 140 Fahrern an den Start.

Nach anfänglichen Problemen mit den Streckenbedingungen fand ich jedoch nach und nach meinen Rhythmus. Nach ca. einer gefahrenen Stunde trocknete die Strecke ab und ich kam immer besser damit klar und fuhr immer weiter nach vorne. Am Ende der Renndistanz von zwei Stunden fand ich mich auf einem beachtlichen 4ten Platz wieder, welcher zwar leider knapp am Podest vorbei ist, trotzdem meine Leistungen sehr gut widerspiegelt.


 


Samstag

Am Samstag mussten aufgrund des starken Regens von jeder Klasse der 3te Lauf, wie auch die kompletten Läufe der Quads abgesagt werden, weil die Strecke unbefahrbar wurde.

In den ersten Lauf startete ich als 15ter, wobei ich zu den wenigen gehörte, die nicht gestürzt sind und somit konnte ich mich bis Ende des Rennens bis auf den 2ten Platz vorarbeiten.

Im zweiten Lauf hatte ich beim Start jedoch kein Glück und ein Mitstreiter stürzte genau vor mich und ich stürzte ebenfalls.

Ich rollte das Feld jedoch wieder einmal von hinten auf und kam bis auf den 5ten Rang, welcher mir in der Tagesrangliste bis auf den 4ten Gesamtrang verhalf.

Somit belege ich in der aktuellen Meisterschaftsliste den 4ten Platz.

Sonntag

Am Sonntagmorgen habe ich mich aufgrund des besser werdenden Wetters kurzfristig entschieden in der Klasse International 125 an den Start zu gehen.

Da mir das Rennen vom Vortag noch in den Knochen steckte, kam ich in der Qualifikation nur auf einen 29. Platz, was mich jedoch nicht daran hinderte im ersten Lauf nach einem super Start den 10. Platz zu belegen.

Im Laufe des Tages wurden die Streckenverhältnisse immer besser und die Strecke wurde enorm schnell.

Im zweiten Lauf kam ich nach einem nicht ganz gelungenen Start auf Platz 12.

Beim dritten Lauf jedoch stieg die Anspannung nach einem Fehlstart ins unermessliche und ich startete eine packende Aufholjagd und überholte einen nach dem anderen.

Den letzten Lauf schloss ich schließlich mit dem 11. Platz ab, wobei ich in der Gesamttagesragliste den 10. Rang belegte.

 

 


Samstag Qualifikation / Rennen

Nachdem ich mich für den 10. Rang qualifiziert hatte, bekam ich einen guten Startplatz.

Mit dieser Position startete ich auch in den ersten Rennlauf, konnte mich jedoch schnell bis auf den 6ten Platz vorarbeiten.

Nach etwa 3 Runden wollte ich den vor mir Fahrenden überholen, dieser hatte sein Motorrad nicht unter Kontrolle und krachte mir ins Vorderrad, sodass die vordere Bremsscheibe meiner Suzuki total verbogen war und die Bremse nicht mehr funktionierte.

Aufgrund dessen musste ich den ersten Rennlauf leider aufgeben.

Im zweiten Lauf startete ich wieder vom 10. Platz, konnte mich jedoch wieder Schritt für Schritt vorarbeiten.

Den zweiten Lauf beendete ich mit dem 6ten Rang.

Im dritten Lauf gelang mir ein etwas besserer Start und ich fand mich nach einer Runde bereits auf Platz 6.

Nach einer kleinen Aufholjagd konnte ich mich noch bis auf den 4ten Platz vorarbeiten.

In der Tageswertung war ich 9ter, und bin dadurch in der Meisterschatstabelle wieder einen Platz nach vorne gerückt und befinde mich nun auf dem 5. Gesamtrang.

 


Samstag Rennen 3h ENDURO X CUP

Nachdem der Vormittagslauf der Einsteigerklasse glatt und bei gutem Wetter über die Bühne ging, fing es pünktlich eine halbe Stunde vor Beginn des Nachmittagslaufes heftig zu gewittern an.

Der Start wurde um eine halbe Stunde verschoben, doch es war kein Ende in Sicht, also entschied sich die Rennleitung, es zu versuchen, und das Rennen wie geplant durchzuführen.

Es war eine einzige Schlammschlacht (siehe Foto), und die Strecke wurde mit jeder gefahrenen Runde schwieriger zu befahren.

Da ich den Start gewonnen hatte konnte ich lange an der Spitze fahren, doch als die Strecke nach ca. 1 ½ gefahrenen Stunden kaum noch befahrbar war schlichen sich langsam kleinere Fehler ein, und ich ging zu Boden.

Als dann auch noch die Boxenstopps hinzu kamen und ausgerechnet die Zeitnahme auch noch ein Problem hatte, verlor man ganz und gar den Überblick.

Nach vollen 3 gefahrenen Stunden waren die Kräfte am Ende und ich beendete das Rennen als Zweitplatzierter.

 


Samstag Rennen 4h ADAC ENDURO PIRELLI CUP

Obwohl ich einen relativ schlechten Startplatz hatte, kam ich, dank des luxuriösen E-Starters der G 450 X, gut weg und fand mich nach einer Runde auf dem 12. Platz wieder.

Da die Strecke sehr eng war ging es mit der Aufholjagd nur mühsam voran. Nach knapp einer Stunde war ich jedoch bereits auf Rang 3 und hatte schon einen kleinen Vorsprung herausgefahren. Dieser reichte aus, um nach einem kurzen Tankstop den 3ten Platz beizubehalten.

 

 


Samstag/Qualifikation + Rennen

In der Qualifikation konnte ich mit einem 4ten Rang sehr gut abschneiden, wobei sich dass Wetter im Laufe des Tages zunehmend verschlechterte.

Im ersten Lauf startete ich als 4ter, doch da der Veranstalter nicht mit solchem Wetter gerechnet hatte, obwohl dieses vorausgesagt war, hatte er versäumt die Strecke dementsprechend zu präparieren, was zur Folge hatte, dass diese kaum befahrbar war.

In der zweiten Runde hatte ich dann einen Sturz und viel weit zurück, kämpfte mich jedoch noch auf den 15 Rang vor.

Das Überholen fiel mir sehr schwer, da das Gelände weniger einer Motocross Strecke, sondern viel mehr einem einfachen Acker entsprach.

Der zweite Lauf verlief nicht viel besser. Als 5ter vom Start kommend stürzten in der ersten Runde 2 Fahrer genau vor mein Vorderrad. Somit musste ich das Feld wieder von hinten aufrollen und kam bis auf den 13 Rang.

Vor dem dritten Lauf setzte ein Wolkenbruchartiger Regen ein, doch dass Rennen fand statt wie geplant.

Wieder erwischte ich einen super Start, doch schon in der Startkurve stürzte ein Fahrer direkt auf mich und er verhackte sich mit samt seinem Motorrad in meinem.

Mit ca. einer halben Runde Rückstand fuhr ich wieder weiter, schaffte es jedoch nicht weiter vor als bis auf den 16 Rang.

Gesamt belegte ich den 15 Platz, wobei wir die Hoffnung nicht aufgeben und schon dem nächsten Rennen entgegeneifern, bei dem das Glück hoffentlich wieder mehr auf unserer Seite ist.

 

 


Samstag/Qualifikation + Rennen

In der Qualifikation der Klasse National 125ccm belegte ich den 5ten Rang und hatte somit eine gute Ausgangsposition für die beiden Rennläufe.

Im ersten Lauf startete ich nach den ersten zwei Kurven von dem 8ten Platz, wobei ich aber in der ersten Runde viele Plätze gut machen konnte und nach einer Runde bereits auf dem zweiten Platz angelangt war.

Danach ging es jedoch träge voran und ich konnte erst nach geschlagenen 13 Minuten den derzeit Führenden überholen und selber die Spitze übernehmen, die ich auch nicht mehr hergab.

Im zweiten Lauf hatte ich leider nicht so viel Glück, da die Strecke bereits so schwierig zu befahren war.

Den zweiten Wertungslauf beendete ich als 4ter, wobei ich in der Tagesrangliste den 2ten Gesamtrang belegte.

 


Samstag/Qualifikation + Rennen (national)

In der Qualifikation der Klasse National 125ccm belegte ich den 6ten Platz und konnte somit aus der ersten Reihe in den ersten Lauf starten, bei dem ich mich vom 5ten, bis auf den ersten Rang vorarbeiten konnte.

Im zweiten Lauf hatte ich jedoch einen schlechten Start und musste das Feld von hinten aufrollen. Da der Führende im Gegensatz zu mir freie Fahrt hatte reicht es nicht mehr die Führung zu übernehmen. Ich belegte aber einen sehr zufrieden stellenden 2ten Platz.

Im dritten und letzten Wertungslauf an diesem Tag hatte ich ebenfalls einen weniger guten Start, fand mich jedoch besser ins Rennen hinein und fuhr vom 9ten Platz bis an die Spitze und sicherte mir somit den Gesamtsieg.

Dank diesem grandiosen Renntag rutschte ich in der Meisterschaftswertung von einem mittelmäßigen 10ten Platz bis auf den 2ten Rang.

Sonntag/Qualifikation + Rennen (international)

Nach einer sehr anstrengenden Nacht, in der wir unseren Sieg ausgiebig im Festzelt feierten, belegte ich in der Qualifikation leider nur einen 29 Rang, was bedeutete, dass ich aus der zweiten Reihe starten musste, was aber nicht nur auf die vorangegangene Nacht zurückzuführen war, sondern auf die Tatsache, dass in dieser Klasse einige namenhafte (z.T. WM Fahrer) an den Start gingen.

Im ersten Lauf konnte ich mich in dem über 40 Fahrer großen Starterfeld bis auf den 12. Platz vorarbeiten.

Im zweiten Lauf hingegen gab es einen fatalen Startcrash, in den bald ein Drittel des Fahrerfeldes verwickelt war (u.a. ich).

Trotzdem gelang es mir bis auf den 14 Rang vorzufahren.

Im dritten Lauf hatte ich wieder kein Glück beim Start, da ein Mitstreiter genau vor mein Vorderrad stürzte, was mich wertvolle Plätze kostete und ich mich nach einer Runde am 33. Rang wieder fand. Jedoch kam mir meine Kondition zu Gute und ich überholte einen nach dem anderen, bis ich am 10ten Platz angelangt war, welcher auch meiner Tageswertung in der Klasse International 125 entsprach.


Samstag/Qualifikation + Rennen

Am Samstag, den 09.05.09 qualifizierte ich mich als 8ter und hatte somit eine gute Ausgangsposition für den ersten Rennlauf.

Im ersten Wertungslauf hatte ich einen nahezu perfekten Start und fand mich nach einer Runde auf Platz 3 wieder.

Nach ca. 10 gefahrenen Minuten konnte ich mich an die Spitze setzen, mache jedoch einen kleinen Fahrfehler und stürzte.

Den ersten Lauf beendete ich mit dem 6ten Rang.

Voller Tatendrang startete ich als 9ter in den zweiten Wertungslauf, konnte mich jedoch schon nach 2 Runden auf Platz 4 vorarbeiten, bemerkte dann jedoch das schlechte Fahrverhalten meines Motorrades.

Schließlich musste ich nach 2 Runden aufgrund eines Plattfußes am Hinterrad den zweiten Wertungslauf aufgeben.

Das Wochenende schlossen wir mit dem 13ten Gesamtrang ab.



Samstag: 3 Stunden Einzelfahrt Enduro

Am Samstag, den 25 April, begannen wir unseren Tag gemütlich gegen 8 Uhr morgens. Nach anfänglichen Schwierigkeiten mit unserem Transponder startete der Mittagslauf um Punk halb 2.

Ich konnte mich gleich nach einer Runde, die ca. 10 min entspricht, an die Spitze setzen, und gab sie nicht mehr her.

Nach gesamt 3 Stunden Fahrt hatte ich mit einem kleinen Tankstop eine Führung von 7 min herausfahren.

Sonntag: 6 Stunden Einzelfahrt Enduro

Am Sonntag mussten wir etwas früher aus den Federn, da jetzt das Rennen bereits für 9:30 angesetzt war.

Genau wie am Vortag konnte ich bereits wieder nach einer Runde die Führung übernehmen, doch nach 1 Stunde machte ich einen kleinen Fahrfehler und knallte in einem Waldstück unsanft gegen einen Baum, wobei ich mich an der Schulter und am Bremsfinger verletzte. Doch da ich zuvor meine Führung so weit ausgebaut hatte behielt ich diese trotzdem weiter.

Nach gesamt 3 Tankstops und einer Runde Vorsprung konnte ich die Sache locker angehen und fuhr den Sieg souverän nach Hause, wobei ich den Vorsprung nach den 6 Stunden bis auf beachtliche 15 min ausbauen konnte.

Nach der Siegerehrung machten wir uns wieder auf den 7 Stunden dauernden Heimweg.

Dem gebrochenen Finger geht’s schon wieder besser und wir freuen uns alle auf das nächste Rennen.


Um 7:00 Uhr begann ich meinen Tag mit dem obligatorischem Jogging.

Nach dem Einschreiben und der technischen Abnahme machten wir uns auf zur Qualifikation.

Da dies das erste Rennen der Saison war kannten wir unsere Gegner noch nicht und ließen es deshalb erst mal ruhig angehen.

Die Qualifikation beendeten wir mit dem 7ten Rang.

Nach einer kurzen Pause ging es auf zum ersten Rennlauf.

Nach anfänglichen Schwierigkeiten brachten die Streckenkommissare die Startanlage, die auf Grund eines technischen Defekts nicht einwandfrei funktionierte, wieder in Gang.

Mit einem durchschnittlichen Start reihte ich mich auf Platz 13 ein und startete von dort aus eine spektakuläre Aufholjagd bis auf den 2ten Rang, mit dem ich den ersten Wertungslauf abschloss.

Voller Erwartungen machten wir uns auf zum zweiten Wertungslauf, doch beim Start bekam ein Mitstreiter seine Maschine nicht mehr unter Kontrolle und begrub mich somit unter dieser.

Mit einer halben Runde Rückstand und einem verbogenen Lenker rollte ich das Feld wieder von hinten auf und gelangte somit vom ca. 40ten Rang bis auf Platz 11.


Gesamt belegte ich den 6ten Platz der momentan noch der Meisterschaftsliste entspricht.

Wir freuen uns schon auf das nächste Rennen, das in Kürze stattfinden wird und hoffen, dass wir dort nicht so vom Pech verfolgt sind.

 



Freitag/Anfahrt:

Bei starkem Schneefall machten wir uns am Freitag dem 6. März auf den Weg zum 39. Internationalen Wintercross in Frankenbach.

Angekommen bei Dunkelheit hatte sich der Schnee zu Regen gewandelt, was immer noch nicht ganz unseren Erwartungen entsprach, doch wir waren voller Hoffnung dass das Wetter sich für den nachfolgenden Tag noch zum Positiven verändert.

Samstag/Qualifikation:

Um 8:30 begannen wir unseren Tag, der schon einiges versprach.

Um 9:45 machten wir uns auf zum freien Training, dass nicht ganz sturzfrei verlief, was bei den schwierigen Streckenverhältnissen nicht wundernswert war.

Die Strecke war sehr matschig und ich konnte nur Rundenzeiten von 2:07 min erzielen.

Beim Qualifikationslauf am Nachmittag jedoch war die Strecke schon wieder etwas abgetrocknet.

Nach einem kurzem Boxenstopp startete ich als 16 in den Qualifikationslauf, was gerade so für das A-Finale ausgereicht hätte. Ich wollte jedoch auf Nummer sicher gehen und deshalb legte ich noch einmal ein paar schnelle Runden ein, um den Einzug ins A-Finale Hieb und Stichfest zu machen und konnte eine Rundenzeit von 1:49 herausfahren.

Sonntag/Finale:

Am Morgen begann unserer Renntag erst einmal mit dem obligatorischem Jogging und der Motorradpflege. Nach einem kurzen Frühstück ging es los zum Warm Up. Dies verlief mit der

30 Position nicht sehr erfolgreich, was aber für die Gesamtwertung nicht von Relevanz ist.

Nach der Mittagspause ging es mit dem ersten Wertungslauf des A-Finales weiter.

Beim Start hatte ich großes Glück nicht zu Stürzen da ein Motorrad genau vor mein Vorderrad viel. Die 25 min + 2 Runden waren sehr Kraft raubend, da die Strecke sich im Laufe des Tages nicht gerade zum Positiven verändert hatte.

Den ersten Wertungslauf konnte ich mit einem zufrieden stellenden 22. Platz abschließen.

Nach einer ca. einstündigen Pause ging es auf zum 2ten Wertungslauf. Ich suchte mir einen ähnlichen Startplatz aus wie im Lauf zuvor.

Nach dem Start befand ich mich im vorderen Mittelfeld, doch aufgrund eines Fahrfehlers eines Piloten vor mir, der in einer tiefen Rille direkt vor mir sein Motorrad abwürgte verlor ich einige Plätze, die ich gegen Ende des Rennens nicht mehr aufholen konnte.

Den 2ten Wertungslauf schloss ich mit dem 29. Rang ab.


Im großen und ganzen war es ein recht erfolgreiches Rennwochenende und ich freue mich schon auf das nächste Rennen, bei dem ich am 4.4.09 am Start sein werde.